[et_pb_section fb_built=”1″ admin_label=”section” _builder_version=”4.16″ global_colors_info=”{}”][et_pb_row _builder_version=”4.21.0″ _module_preset=”default” locked=”off” global_colors_info=”{}”][et_pb_column type=”4_4″ _builder_version=”4.21.0″ _module_preset=”default” global_colors_info=”{}”][et_pb_text _builder_version=”4.21.0″ _module_preset=”df96b77a-cd4f-44a8-a771-2d6347592b53″ header_2_font=”Barlow Condensed||||||||” header_2_text_color=”#4E96A6″ header_2_font_size=”64px” header_2_line_height=”1.1em” custom_margin=”||16px||false|false” header_2_font_size_tablet=”32px” header_2_font_size_phone=”20px” header_2_font_size_last_edited=”on|desktop” locked=”off” global_colors_info=”{}”]<\/p>\n
[\/et_pb_text][et_pb_text _builder_version=”4.21.0″ _module_preset=”5ff55506-da7d-4dd7-b409-9d62c7203201″ text_font=”Arial||||||||” text_text_color=”rgba(0,0,0,0.72)” text_font_size=”16px” text_line_height=”1.8em” header_text_color=”#4E96A6″ header_2_text_color=”#4E96A6″ text_font_size_tablet=”15px” text_font_size_phone=”14px” text_font_size_last_edited=”on|phone” header_font_size_tablet=”55px” header_font_size_last_edited=”off|desktop” locked=”off” global_colors_info=”{}”]<\/p>\n
2019 gr\u00fcndete er sein Unternehmen, zuerst noch mit dem Ziel, einen komplett freifahrenden Kamera-Roboter zu konstruieren, basierend auf einem elektrischen Rollstuhl, der die Autonomiestufe f\u00fcnf erreichte. Erprobt wurde die L\u00f6sung am Stand von Nachrichtensender n-tv auf der Berliner Technologie- und Industriemesse IFA im Jahr 2019. Dort wurde \u00fcber den Roboter mit dem Roboter berichtet. Problematisch war die Zulassung dieser Ger\u00e4te, was zur Entwicklung einer weiteren Variante f\u00fchrte: ein Schienensystem, auf dem sich auch PTZ-Kameras bewegen lassen.<\/span><\/p>\n Die Daseinsberechtigung seines Systems sieht der Gesch\u00e4ftsf\u00fchrer in der allgemeinen Entwicklung: Die meisten TV-Sender sehen sich unter gro\u00dfem Kostendruck und wollen sparen, auch bei den Kamerapl\u00e4tzen. Automatisierung erscheint vielen als L\u00f6sung. Dabei gibt es schon Anwendungen, die zum Einsatz kommen, bei Kosten von mehreren 100.000 Euro. Programmierungen k\u00f6nnen nur f\u00fcr eine bestimmte Szene vorgenommen werden.<\/p>\n Dass Kameraleute durch Robidia arbeitslos werden k\u00f6nnten, weist der Firmeninhaber von sich: \u201eWir bieten nur eine Erg\u00e4nzung. Der Job eines Kameramanns in den Studios hat oft nichts mehr mit Kreativit\u00e4t zu tun, sondern ist eher eine monotone Arbeit, die nicht in unserer Natur liegt.\u201c Er betont au\u00dferdem die Zeitersparnis in der Disposition: \u201eWir entlasten letztlich die Produktionsh\u00e4user und die Kameraleute, die wieder mehr Bildgestalter sein k\u00f6nnen.\u201c<\/p>\n Jakubi geht davon aus, dass er mit seiner Innovation Kameraleute und Bildregie vor \u00dcberlastung sch\u00fctzt, etwa bei Live-Sport- Veranstaltungen: \u201eDort sind die Kameraleute vor allem auf die Technik fokussiert, weniger auf die Inhalte. Die Regisseure m\u00fcssen alles zeitgleich beurteilen: Stimmen die Bilder und Geschwindigkeiten, aber wenn der Kamerawinkel in einem bestimmten Moment nicht optimal steht, dauert es, um das zu korrigieren.\u201c<\/p>\n Die Branche umkrempeln [\/et_pb_text][\/et_pb_column][\/et_pb_row][et_pb_row _builder_version=”4.21.0″ _module_preset=”default” custom_padding=”71px|||||”][et_pb_column _builder_version=”4.21.0″ _module_preset=”default” type=”4_4″][et_pb_text _builder_version=”4.21.0″ _module_preset=”df96b77a-cd4f-44a8-a771-2d6347592b53″ header_2_font=”Barlow Condensed||||||||” header_2_text_color=”#4E96A6″ header_2_font_size=”64px” header_2_line_height=”1.1em” custom_margin=”||16px||false|false” header_2_font_size_tablet=”32px” header_2_font_size_phone=”20px” header_2_font_size_last_edited=”on|desktop” locked=”off” global_colors_info=”{}”]<\/p>\n [\/et_pb_text][\/et_pb_column][\/et_pb_row][et_pb_row column_structure=”1_3,1_3,1_3″ _builder_version=”4.21.0″ _module_preset=”default” global_colors_info=”{}” locked=”off”][et_pb_column type=”1_3″ _builder_version=”4.21.0″ _module_preset=”default” global_colors_info=”{}”][et_pb_team_member name=”Masih Jakubi” position=”Gesch\u00e4ftsf\u00fchrer (CEO)” image_url=”https:\/\/www.robidia.de\/wp-content\/uploads\/2023\/06\/masih.jpg” facebook_url=”#” twitter_url=”#” google_url=”#” linkedin_url=”https:\/\/www.linkedin.com\/in\/robidia-de-92579227b\/” icon_color=”#4E96A6″ _builder_version=”4.21.0″ _module_preset=”default” header_text_color=”#4E96A6″ background_color=”RGBA(255,255,255,0)” global_colors_info=”{}”]<\/p>\n Robidia-Gr\u00fcnder Masih Jakubi Masih Jakubi kennt die Medienbranche aus ganz unterschiedlichen Perspektiven. Urspr\u00fcnglich hatte er Medientechnologie, Bild & Ton-Ingenieurwesen studiert und war in der Grundlagenforschung und der Technologieentwicklung aktiv. Dabei hat er sich immer f\u00fcr angewandte Mathematik interessiert, \u201ef\u00fcr die Algorithmen, die in der Technologie stecken\u201c, wie er sagt. Produktionserfahrung sammelte er, als er mit 19 Jahren den ersten internationalen afghanischen TV-Sender mit aufbaute und dort technischer Leiter wurde. Als DoP und Freelancer arbeitete er f\u00fcr den WDR, f\u00fcr RTL und bei n-tv, aber auch f\u00fcr DAX-Unternehmen, wie Continental und Leica. \u201eIch habe Praxis immer mit Forschung und Entwicklung verbinden k\u00f6nnen. Als Entwickler wei\u00df ich, was technisch machbar ist und aus meiner Medienpraxis wei\u00df ich, was der Kunde braucht und welche Probleme er gel\u00f6st haben m\u00f6chte\u201c, bilanziert Masih Jakubi seine Karriere.<\/p>\n [\/et_pb_team_member][\/et_pb_column][et_pb_column type=”1_3″ _builder_version=”4.21.0″ _module_preset=”default” global_colors_info=”{}”][et_pb_team_member name=”Miguel Avendano” position=”Entwickler” image_url=”https:\/\/www.robidia.de\/wp-content\/uploads\/2023\/06\/miguele.jpg” facebook_url=”#” twitter_url=”#” google_url=”#” linkedin_url=”#” icon_color=”#4E96A6″ _builder_version=”4.21.0″ _module_preset=”default” header_text_color=”#4E96A6″ hover_enabled=”0″ global_colors_info=”{}” sticky_enabled=”0″]<\/p>\n Entwickler bei Robidia GmbH<\/p>\n [\/et_pb_team_member][\/et_pb_column][et_pb_column type=”1_3″ _builder_version=”4.21.0″ _module_preset=”default” global_colors_info=”{}”][et_pb_team_member name=”Saad Naseer” position=”Entwickler” image_url=”https:\/\/www.robidia.de\/wp-content\/uploads\/2023\/06\/naseer.jpg” facebook_url=”#” twitter_url=”#” google_url=”#” linkedin_url=”#” icon_color=”#4E96A6″ _builder_version=”4.21.0″ _module_preset=”default” header_text_color=”#4E96A6″ hover_enabled=”0″ global_colors_info=”{}” sticky_enabled=”0″]<\/p>\n Entwickler bei Robidia GmbH<\/p>\n [\/et_pb_team_member][\/et_pb_column][\/et_pb_row][\/et_pb_section]<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":" \u00dcber uns\u00a0Wie alles began: 2019 gr\u00fcndete er sein Unternehmen, zuerst noch mit dem Ziel, einen komplett freifahrenden Kamera-Roboter zu konstruieren, basierend auf einem elektrischen Rollstuhl, der die Autonomiestufe f\u00fcnf erreichte. 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Ansonsten k\u00f6nnten \u00fcber das Schienensystem \u201esch\u00f6ne und innovative Bilder\u201c erzeugt werden \u2013 bei Laufwettbewerben zum Beispiel mit der entsprechenden Anpassung der Slider an die Geschwindigkeit des Wettbewerbs, wodurch eine besondere N\u00e4he zum Geschehen hergestellt werde: \u201eSowohl Sch\u00e4rfe als auch Zoom sind automatisiert, unser System kann selbstst\u00e4ndig entscheiden, wie es zoomen und wie es die Sch\u00e4rfe einstellen soll.\u201c Wenn beispielsweise ein Ball ins Sichtfeld geschossen wird, beginnt das System sofort mit seiner Arbeit und verfolgt das Objekt. Dass KI die Produktionen im Sportbereich enorm umkrempeln wird, da- r\u00fcber ist sich die Branche unabh\u00e4ngig von Robidia einig. \u201eWir haben nicht nur eine Robotik entwickelt, sondern eine holistische Plattform, auf der wir neben unserer eigenen Hardware fremde Hardware ebenfalls integrieren k\u00f6nnen\u201c, so der Gr\u00fcnder weiter. \u201eMit der Entwicklung unserer eigenen Hardware konnten wir die Technologie viel besser verstehen und auch feststellen, welche Voraussetzungen gegeben sein m\u00fcssen, um fremde Hardware zu verwenden.\u201c Als wichtigen n\u00e4chsten Schritt k\u00fcndigt Jakubi die Entwicklung eines komplett frei fahrenden Kameraroboters an. Dies soll in Zusammenarbeit mit der RWTH Aachen am Institut f\u00fcr Strukturmechanik und Leichtbau geschehen, unter der Leitung von Institutsleiter Kai-Uwe Schr\u00f6der, der das System von Robidia bereits f\u00fcr seine Vorlesungen einsetzt. \u201eEr wird au\u00dfer der K\u00fcnstliche Intelligenz auch in Konstruktion und Funktionalit\u00e4t viele Neuheiten bieten\u201c, k\u00fcndigt Jakubi an.<\/p>\nUnser Team\u00a0<\/h2>\n